alter jägerFür die Jagd in Deutschland gilt leider auch der sog. „Demographische Faktor“ oder auf Deutsch: Die Jäger werden immer älter. Stefan hackt schon im jagdblog.blogspot.com seit Jahren darauf herum – aber: recht hat er! Dabei wird die Wildbewirtschaftung immer anstrengender. Zu den zahlreichen Angriffen, denen sich auch der ältere Jäger ausgesetzt sieht – die Achtung der Jugend vor dem Alter lässt bekanntlich nach – verlangen die Wildschweinschwemme, die zunehmende Zahl von Waschbären und Marderhunden, Erschwernisse durch Biber und neuerdings das Wolfsmanagement mehr Anstrengungen als früher.

Und mit zunehmendem Alter werden die Hochsitze bekanntlich immer höher und die Abstände der Leitersprossen immer größer!

Hier, in Zukunft auch bei Leitern, gegenwärtig aber schon im Pirsch- und Wildbergebetrieb, wollen wir, das Institut für Jagd Umwelt und Naturschutz, helfen. Wir arbeiten gerade an einem Treppenlift für Kanzeln, aber der ist noch nicht marktreif.

Anders ist das mit unseren beliebten Rollator-Pirschhilfen, den sog. „Jagdrollis“. Für den üblichen Jagdbetrieb mit kleinerer Beute, insbesondere also in Niederwildrevieren, erhalten Sie bei uns für den bescheidenen (und durch die Krankenkassen subventionierten) Preis von € 2.450,00 (+ USt) den gern nachgefragten „Pirschrolli Weidmannsheil“.

Pirschrolli

Der Star unserer Kollektion ist allerdings der „Lastrolli Weidmannsheil“ für Hochwildreviere mit größerem Streckenanteil und Schwarzwildreviere.

Lastrolli

Mit diesem formschönen und in dezent jagdlichem Grün gehaltenen Modell mit bequemer Sitzfläche und Geländereifen für bescheidene € 2.925,00 (+ USt) kann auch der betagte Weidmann seine abendlichen 2 bis 3 Sauen bequem nachhause fahren.

Das JUN.i Institut für Jagd Umwelt und Naturschutz UG steht also wie immer mit seinen Jagdhilfen der Marke  „Weidmannsheil“ im Dienste der deutschen Jagd und kann diese empfehlen – der Geschäftsführer nutzt beide Geräte selbst.

Ihr

Dr. Wolfgang Lipps

Geschäftsführer.

 

 

 

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